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IGBCE-Vorsitzender begrüßt Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums zu Industriestrompreis als "klares Signal der Standortstärkung"
Zum heute (5.5.2023) vom Bundeswirtschaftsminister vorgelegten Eckpunktepapier für einen Industriestrompreis sagt der Vorsitzende der Industriegewerkschaft IGBCE, Michael Vassiliadis:
Zum Einstieg in die Tarifrunde in der Sportartikel- und Schuhindustrie hat die Tarifkommission der IGBCE gestern (25.April) im fränkischen Iphofen ihre Forderung an die Arbeitgeber beschlossen: Die Multibranchengewerkschaft will für die rund 13.000 Beschäftigten der Branche (davon 8.000 bei Adidas) unter anderem eine Erhöhung der Entgeltsätze um einen einheitlichen Festbetrag sowie die...
Kräftiger Energieschub für Beschäftigte bei e.on und Co.: Tarifabschluss bringt 10,5 Prozent mehr in zwei Stufen und 3000 Euro Inflationsgeld netto
Kräftiger Energieschub für zehntausende Beschäftigte bei e.on und Co.: In der Nacht zu Dienstag haben sich IGBCE und ver.di mit den Arbeitgebern der Tarifgruppe Energie auf ein umfangreiches, nachhaltig wirkendes Tarifpaket geeinigt. Es sieht unter anderem tabellenwirksame Entgelterhöhungen von insgesamt 10,5 Prozent und die Zahlung des tariflichen Inflationsgeldes in Höhe von 3000 Euro vor...
Tarifrunde private Energiewirtschaft: Tausende Beschäftigte nehmen an Warnstreik teil
Um endlich Bewegung in den festgefahrenen Tarifkonflikt in der privaten Energiewirtschaft zu bringen, haben IGBCE und ver.di heute die zehntausenden Beschäftigten der Branche zum Warnstreik aufgerufen. Tausende von ihnen legten heute Vormittag (20. April) ihre Arbeit nieder und machten klar, dass sie hinter den Forderungen der Gewerkschaften stehen. Gestern war die zweite Verhandlung ohne...
Für die IGBCE ist das Ziel klar: Deutschland muss internationaler Vorreiter für die smarte Transformation werden, bei der Energieversorgung, bei der industriellen Produktion mit innovativen und klimaschonenden Technologien und bei gut ausgebildeten Beschäftigten. Was es aus Sicht der Gewerkschaft dafür braucht, hat sie nun in einem Positionspapier mit zwölf Anforderungen an die...
Arbeitsplätze in Gefahr: Industriegewerkschaften fordern bezahlbaren Strom für energieintensive Branchen
Angesichts der hohen Strompreise in Deutschland rufen die Industriegewerkschaften zu einem bundesweiten Aktionstag auf. Insbesondere in den energieintensiven Branchen wie der Stahl-, Chemie- oder Baustoffindustrie drohen Arbeitsplatzverluste und Standortschließungen, warnen die drei Industriegewerkschaften IG Metall, IGBCE und IG BAU. Sie fordern die Bundesregierung auf, für die...
IGBCE mobilisiert für bundesweiten Aktionstag am 9. März
Deutschlands energieintensive Industrien sind aufgrund der extremen Energiekosten akut gefährdet. Mehr noch: Unsere Wettbewerbsfähigkeit steht auf dem Spiel, denn in anderen Weltregionen kostet Energie nur ein Bruchteil dessen, was unsere Betriebe zahlen müssen. Die staatlichen Energiepreisbremsen können diesen Unterschied bei weitem nicht ausgleichen.
Kautschuk-Tarifabschluss bringt 70.000 Beschäftigten dauerhaft 8,1 Prozent Plus und 3000 Euro netto als Einmalzahlungen
In der zweiten Tarifverhandlung haben sich die IGBCE und die Kautschuk-Arbeitgeber gestern Abend (28. Februar) in Fulda auf ein Entlastungspaket für die 70.000 Beschäftigten der Branche geeinigt. Es bringt den Beschäftigten drei dauerhafte Einkommenserhöhungen von insgesamt 250 Euro, die einer durchschnittlichen prozentualen Erhöhung um 8,1 Prozent entsprechen. Das tarifliche Inflationsgeld...
Es braucht jetzt Investitionen in die Transformation!
Der BASF-Betriebsrat und die Chemie-Gewerkschaft IGBCE kritisieren das heute verkündete Sparprogramm des Konzerns und den Stellenabbau in Ludwigshafen als überzogen. Gemeinsam legten sie ein Vier-Punkte-Papier zur Zukunftssicherung des Standorts vor. Es sieht Investitionen in Personal und Transformation des Chemieareals vor.
Bundesminister Heil und Vassiliadis besuchen bayerisches Chemiedreieck
Beschäftigten- und Unternehmensvertreter des Münchner Chemiekonzerns Wacker haben anlässlich eines Besuchs von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil am Standort Burghausen vor wachsenden Standortnachteilen des Bayerischen Chemiedreiecks gewarnt.