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Großdemonstration in Duisburg: Energiepreise und aktuelle haushaltspolitische Lage bedrohen massiv Jobs in Industrie
in Duisburg haben 10000 Beschäftigte aus ganz NRW für die Zukunft ihrer Jobs demonstriert. Unter dem Motto „Brückenstrompreis jetzt!" forderten sie die Bundesregierung auf, den Strompreis für Betriebe der energieintensiven Industrie zeitlich befristet auf fünf Cent pro Kilowattstunde zu deckeln, da andernfalls Stellenabbau und Verlagerung drohen.
Aktionstag Brückenstrompreis vorm Bundesfinanzministerium: Industrie-Beschäftigte demonstrieren für sichere Arbeitsplätze
Rund 2.500 Industrie-Beschäftigte und ihre Betriebsräte haben heute vor dem Bundesfinanzministerium für einen Brückenstrompreis zum Schutz ihrer Arbeitsplätze demonstriert. Auf der gemeinsamen Kundgebung von IG Metall und IGBCE forderten sie Bundesfinanzminister Christian Lindner auf, die Haushaltsmittel für den grünen Umbau der energieintensiven Industrien frei zu geben. Eine Haushaltssperre...
Mehr als 2500 Beschäftigte machen Druck für Brückenstrompreis
Mehr als 2500 Beschäftigte aus zahlreichen, am Chempark Leverkusen vertretenen Unternehmen haben heute Mittag um 12 Uhr ihrer Forderung nach einem auf Zeit gedeckelten Brückenstrompreis für die energieintensive Industrie Nachdruck verliehen. Unter dem Motto „Standorte und Beschäftigung retten – Brückenstrompreis jetzt!“ veranstalteten sie eine Kundgebung.
„Kein Wort zu den drängenden Themen der Industrie gewechselt“
Die IGBCE zeigt sich enttäuscht, dass die Regierungsparteien im gestrigen Koalitionsausschuss das Thema Brückenstrompreis offenbar nicht behandelt haben und kündigt für die kommenden Wochen bundesweit betriebliche Aktionen an. Damit erhöht die Industriegewerkschaft den Druck auf die Politik, den dringend benötigten Brückenstrompreis durchzusetzen.
Brückenstrompreis lässt sich rechtskonform über WSF finanzieren
Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geplante Brückenstrompreis für die energieintensiven Industrien lässt sich rechtskonform aus dem Etat des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) finanzieren. Zu diesem Urteil kommt ein finanzverfassungsrechtliches Kurzgutachten der renommierten Wirtschaftskanzlei Becker Büttner Held, das die IGBCE-eigene Stiftung Arbeit und Umwelt...
"Der Chemiegipfel heute war noch zu kleines Karo – wir müssen jetzt gemeinsam daran arbeiten, dass es größer wird."
Der heutige Chemiegipfel im Kanzleramt hat aus Sicht der IGBCE ein gemeinsames Verständnis über die strukturell kritische Lage der deutschen Chemieindustrie gefunden. Positiv sei, so der IGBCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis, dass sich die Bundesregierung zu realistischen Positionen in den Chemie-Regulierungsfragen (REACH, PFAS) bekannt habe. „Die Branche ist Teil der Lösung. All diese...
„Arbeitgeber stellen Sozialpartnerschaft in Frage“
Der Tarifkonflikt zwischen der Energiegewerkschaft IGBCE und der LEAG eskaliert weiter: Nach zwei ergebnislosen Verhandlungen und einem ersten Warnstreik hat die Tarifkommission der IGBCE heute (16. September) für einen zweiten Warnstreik gestimmt.
IGBCE kündigt Warnstreik in ostdeutscher Energiewirtschaft an
Die erste Tarifverhandlung für mehrere tausend Beschäftigte in der ostdeutschen Energiewirtschaft ist am 13. September in Peißen bei Halle vertagt worden. "Zu keinem Zeitpunkt waren die Arbeitgeber zu einem vernünftigen Angebot bereit“, empört sich Holger Nieden, Verhandlungsführer der Energiegewerkschaft IGBCE Das könne so nicht weitergehen. Um den Druck zu erhöhen, kündigt die IGBCE für die...
"Eindrucksvolles Signal der Stärke und Entschlossenheit"
Mehr als 2000 Mitarbeitende der LEAG sind am heutigen Freitag dem Aufruf der IGBCE gefolgt und haben für sechs Stunden die Arbeit niedergelegt, um in den aktuellen Tarifverhandlungen den Druck auf den Lausitzer Energiekonzern zu erhöhen.