Nach zähen, zweitägigen Gesprächen hat sich die gemeinsame Verhandlungskommission von IGBCE und ver.di mit dem Energieunternehmen RWE gestern (17. November) in der zweiten Verhandlungsrunde auf einen Abschluss geeinigt: Die Vergütungen der 18.000 Beschäftigten steigen ab dem 1. Februar 2023 um mindestens 6 Prozent und sie erhalten das tarifliche Inflationsgeld in zwei Einmalzahlungen in Höhe von jeweils 1500 Euro netto. Der Tarifvertrag läuft 13 Monate.
Nach zähen, zweitägigen Gesprächen hat sich die gemeinsame Verhandlungskommission von IGBCE und ver.di mit dem Energieunternehmen RWE gestern (17. November) in der zweiten Verhandlungsrunde auf einen Abschluss geeinigt: Die Vergütungen der 18.000 Beschäftigten steigen ab dem 1. Februar 2023 um mindestens 6 Prozent und sie erhalten das tarifliche Inflationsgeld in zwei Einmalzahlungen in Höhe von jeweils 1500 Euro netto. Der Tarifvertrag läuft 13 Monate.
IGBCE-Verhandlungsführer Holger Nieden: „Die Beschäftigten geben in den Tagebauen und Kraftwerken alles, um unsere Energieversorgung sicherzustellen. Für sie ist das mit erheblicher Mehrarbeit und Anstrengung verbunden. Jetzt gibt es auch bei den Vergütungen erheblich mehr.“ Die augenblickliche Situation sorgt bei RWE für hervorragende Ergebnisse, das Unternehmen verdient viel Geld. „Gut, dass die Beschäftigten mit diesem Abschluss ihren Anteil daran erhalten“, betont Nieden.
Der Abschluss im Detail:
Ansprechpartnerin Presse: Isabel Niesmann, Tel.: +495117631165, Mobil: +491713389767, E-Mail: Isabel.Niesmann@igbce.de