Politische Trägheit beim Brückenstrompreis: Ein Weckruf zur Handlung
Während sich die Spitzenfunktionäre der Arbeitnehmer heute bei der IGBCE-Vertrauensleutesitzung bei SAINT-GOBAIN in Herzogenrath versammelten, war ihre Botschaft deutlich und unmissverständlich: Es ist höchste Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger in Deutschland aufwachen und Maßnahmen ergreifen, um den Brückenstrompreis zu sichern.
Von Nejdet Karul, IGBCE Bezirk Alsdorf 07. November 2023
Die Geduld ist am Ende
Die Politiker müssen ihre träge Haltung überwinden und endlich handeln. Die Arbeitnehmer sind es leid, ständig mit Verzögerungen und gebrochenen Versprechen konfrontiert zu werden. Roland Schwarz, Vorsitzender der Vertrauensleute, machte unmissverständlich klar: “Wir können keine weiteren Verzögerungen mehr tolerieren!”
Wut über politische Untauglichkeit
Önder Günay, Vorsitzender des Betriebsrats, konnte seinen Ärger über die anhaltende Untauglichkeit der Politiker nicht verbergen. Die Arbeitnehmer und Gewerkschaften haben genug von den Ausreden und erwarten von den politischen Entscheidungsträgern, dass sie jetzt handeln und konkrete Maßnahmen ergreifen.
Die IGBCE fordert Taten
Martin Droigk, der zuständige Gewerkschaftssekretär, betonte die Dringlichkeit und forderte unmissverständlich, dass die Politiker endlich in die Gänge kommen. Die Zeit für leere Worte und Verzögerungen ist vorbei.
Es ist an der Zeit, dass die Politiker den Ruf der Arbeitnehmer hören und ihre Verantwortung wahrnehmen. Arbeitsplätze und die Zukunft der deutschen Produktion stehen auf dem Spiel, und die politischen Entscheidungsträger dürfen nicht länger untätig bleiben. Sie stehen im Rampenlicht der öffentlichen Unzufriedenheit, und es ist höchste Zeit, dass sie handeln.
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