Für Journalisten

Informationen aus der IGBCE

Sie sind Journalist oder Medienschaffender und suchen für Ihre Arbeit Informationen aus der Welt der IGBCE? Dann sind Sie hier richtig. Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Medieninformationen.

Medieninformation
RWE
6 Prozent Entgeltplus und Einmalzahlungen in Höhe von 3000 netto
Nach zähen, zweitägigen Gesprächen hat sich die gemeinsame Verhandlungskommission von IGBCE und ver.di mit dem Energieunternehmen RWE auf einen Abschluss geeinigt: Die Vergütungen der 18.000 Beschäftigten steigen ab dem 1. Februar 2023 um mindestens 6 Prozent und sie erhalten das tarifliche Inflationsgeld in zwei Einmalzahlungen in Höhe von jeweils 1500 Euro netto.
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Vorreiter in der betrieblichen Altersversorgung
Grünes Licht für Deutschlands erstes Branchen-Sozialpartnermodell
Die deutsche Chemieindustrie führt als bundesweit erste Branche ein Sozialpartnermodell für Betriebsrenten ein. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erteilte dem ChemiePensionsfonds die sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung für das SPM.
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Chemie und Pharma
Nettoentlastung von bis zu 15,6 Prozent: Chemie-Tarifpartner finden Tarifabschluss
Nach dreitägigen schwierigen Verhandlungen haben sich IGBCE und Chemie-Arbeitgeber auf ein nachhaltig wirksames Entlastungspaket für die gut 580.000 Beschäftigten der Branche geeinigt, das sowohl akute Energiepreissprünge abfedert als auch tabellenwirksam die Entgelte steigert.
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IGBCE zu RWE-Plänen im rheinischen Revier
"Wir werden dafür sorgen, dass Bund und Konzern kein Jota von Zusicherungen für Beschäftigte abweichen"
Bund, Land und RWE haben sich darauf geeinigt, den Auslauf der Kohleverstromung im rheinischen Revier bis zum Frühjahr 2024 auszusetzen und in der Folge 2030 statt bislang 2038 das letzte Kraftwerk abzuschalten.
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Energie
IGBCE fordert für LEAG-Beschäftigte 3000 Euro Sonderzahlung pro Kopf
Die Energie-Gewerkschaft IGBCE fordert für die rund 7200 Beschäftigten des Lausitzer Energiekonzerns LEAG eine Sonderzahlung in Höhe von 3000 Euro pro Kopf – außerhalb der regulären Tarifrunde und noch in diesem Jahr. Das hat die Tarifkommission der IGBCE beschlossen und appelliert an den Arbeitgeber, in entsprechende Verhandlungen einzusteigen.
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Energie
IGBCE fordert für STEAG-Beschäftigte 3000 Euro Sonderzahlung pro Kopf
Die Energie-Gewerkschaft IGBCE fordert für die Beschäftigten des Essener Energiekonzerns STEAG eine Sonderzahlung in Höhe von 3000 Euro pro Kopf – außerhalb der regulären Tarifrunde und noch in diesem Jahr. Das hat die Tarifkommission der IGBCE beschlossen. Sie fordert die Arbeitgeberseite nun zur Aufnahme entsprechender Verhandlungen auf.
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Chemie und Pharma
IGBCE-Bundestarifkommission bekräftigt Forderung in der Chemie: "Jetzt kommt es darauf an, dass die Arbeitgeber Verantwortung übernehmen"
Die gut 100-köpfige Bundestarifkommission der IGBCE für die chemisch-pharmazeutische Industrie hat am heutigen Mittwoch ihre bereits im Februar 2022 getroffene Forderung nach einer nachhaltigen Kaufkraftsteigerung für die 580.000 Beschäftigten in Deutschlands drittgrößtem Industriezweig bekräftigt. „Unser Beschluss ist heute aktueller denn je“, sagte IGBCE-Verhandlungsführer Ralf Sikorski.
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Digitales Zugangsrecht
Evonik öffnet der IGBCE digitale interne Kommunikationswege
Bei Evonik kann die IGBCE künftig digitale Kanäle des Unternehmens nutzen, um mit der Belegschaft zu kommunizieren. Unternehmen und Gewerkschaft haben dazu eine schriftliche Absprache getroffen und diese nun offiziell unterzeichnet. Die Absprache bildet die Grundlage dafür, wie die IGBCE zusätzlich zu aktuellen Formaten digitale interne Kommunikationswege von Evonik verwenden kann.
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Chemie
Digitales Zugangsrecht der IGBCE in der Chemieindustrie
In den Betrieben der chemisch-pharmazeutischen Industrie soll der IGBCE künftig neben dem analogen auch ein digitaler Zugang entsprechend der üblichen betrieblichen Kommunikation eingeräumt werden. Dazu haben der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) und die Chemiegewerkschaft IGBCE eine Sozialpartnervereinbarung zum digitalen Zugangsrecht unterzeichnet.
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Energieversorgung
IGBCE begrüßt Energie-Rettungspaket
Die IGBCE begrüßt das heute von Bundeskanzler Olaf Scholz vorgestellte Maßnahmenpaket zur Stabilisierung der Gasversorgung und des Energiesektors in Deutschland. „Der Bund hat unsere Argumente aufgegriffen und mit seinem Einstieg bei Uniper gewährleistet, dass dieser systemrelevante Versorger als Ganzes erhalten bleibt.“, sagt der Vorsitzende der IGBCE, Michael Vassiliadis.