Für Journalisten

Informationen aus der IGBCE

Sie sind Journalist oder Medienschaffender und suchen für Ihre Arbeit Informationen aus der Welt der IGBCE? Dann sind Sie hier richtig. Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Medieninformationen.

Medieninformation
Jahrespressekonferenz der IGBCE
Milliardenschweres Entlastungspaket für Tarifbeschäftigte
Zu Jahresbeginn öffnet sich ein milliardenschweres tarifliches Entlastungspaket für Hunderttausende Beschäftigte in den Branchen der IGBCE. Sowohl in der Chemie- als auch der Papierindustrie – aber auch in kleineren Tarifgruppen – greifen in diesen Tagen satte Entgelterhöhungen, die Deutschlands zweitgrößte Industriegewerkschaft durchgesetzt hat.
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Chemie und Pharma
Nettoentlastung von bis zu 15,6 Prozent: Chemie-Tarifpartner finden Tarifabschluss
Nach dreitägigen schwierigen Verhandlungen haben sich IGBCE und Chemie-Arbeitgeber auf ein nachhaltig wirksames Entlastungspaket für die gut 580.000 Beschäftigten der Branche geeinigt, das sowohl akute Energiepreissprünge abfedert als auch tabellenwirksam die Entgelte steigert.
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IGBCE zu RWE-Plänen im rheinischen Revier
"Wir werden dafür sorgen, dass Bund und Konzern kein Jota von Zusicherungen für Beschäftigte abweichen"
Bund, Land und RWE haben sich darauf geeinigt, den Auslauf der Kohleverstromung im rheinischen Revier bis zum Frühjahr 2024 auszusetzen und in der Folge 2030 statt bislang 2038 das letzte Kraftwerk abzuschalten.
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Energie
IGBCE fordert für LEAG-Beschäftigte 3000 Euro Sonderzahlung pro Kopf
Die Energie-Gewerkschaft IGBCE fordert für die rund 7200 Beschäftigten des Lausitzer Energiekonzerns LEAG eine Sonderzahlung in Höhe von 3000 Euro pro Kopf – außerhalb der regulären Tarifrunde und noch in diesem Jahr. Das hat die Tarifkommission der IGBCE beschlossen und appelliert an den Arbeitgeber, in entsprechende Verhandlungen einzusteigen.
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Energie
IGBCE fordert für STEAG-Beschäftigte 3000 Euro Sonderzahlung pro Kopf
Die Energie-Gewerkschaft IGBCE fordert für die Beschäftigten des Essener Energiekonzerns STEAG eine Sonderzahlung in Höhe von 3000 Euro pro Kopf – außerhalb der regulären Tarifrunde und noch in diesem Jahr. Das hat die Tarifkommission der IGBCE beschlossen. Sie fordert die Arbeitgeberseite nun zur Aufnahme entsprechender Verhandlungen auf.
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Chemie und Pharma
IGBCE-Bundestarifkommission bekräftigt Forderung in der Chemie: "Jetzt kommt es darauf an, dass die Arbeitgeber Verantwortung übernehmen"
Die gut 100-köpfige Bundestarifkommission der IGBCE für die chemisch-pharmazeutische Industrie hat am heutigen Mittwoch ihre bereits im Februar 2022 getroffene Forderung nach einer nachhaltigen Kaufkraftsteigerung für die 580.000 Beschäftigten in Deutschlands drittgrößtem Industriezweig bekräftigt. „Unser Beschluss ist heute aktueller denn je“, sagte IGBCE-Verhandlungsführer Ralf Sikorski.
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Entlastungspaket
„Starkes Angebot an die Tarifpartner“
Zum dritten Entlastungspaket der Ampel-Koalition erklärt Michael Vassiliadis, Vorsitzender der zweitgrößten deutschen Industriegewerkschaft IGBCE „Die Bundesregierung hat ein sehr umfangreiches, systematisches und ausgewogenes Entlastungspaket vorgelegt, das die Hauptforderungen der Gewerkschaften enthält.
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Energieversorgung
IGBCE begrüßt Energie-Rettungspaket
Die IGBCE begrüßt das heute von Bundeskanzler Olaf Scholz vorgestellte Maßnahmenpaket zur Stabilisierung der Gasversorgung und des Energiesektors in Deutschland. „Der Bund hat unsere Argumente aufgegriffen und mit seinem Einstieg bei Uniper gewährleistet, dass dieser systemrelevante Versorger als Ganzes erhalten bleibt.“, sagt der Vorsitzende der IGBCE, Michael Vassiliadis.
Medieninformation
IGBCE-Vorsitzender Vassiliadis zu "REPowerEU" und Versorgungssicherheit
"Dieser Turbo war überfällig"
Die IGBCE unterstützt das Vorhaben der Europäischen Kommission, mit dem „REPowerEU“- Plan die Energiewende in der Union voranzubringen und Europa so gleichzeitig schneller unabhängig von russischen Rohstoffen zu machen.
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Umfrage zu Folgen eines Gasstopps
Mehr als jede*r vierte Beschäftigte in betroffenen Branchen rechnet mit Betriebsschließung
Eine deutliche Mehrheit der Beschäftigten in den energieintensiven Industriebranchen rechnet für den Fall eines plötzlichen Gasstopps mit schwerwiegenden Folgen für ihren Betrieb. Mehr als jede vierte befragte Person (27 Prozent) geht in diesem Fall von einer Schließung ihres Betriebs aus, weitere 38 Prozent halten dann einen radikalen Umbau der Produktion für notwendig. Nur 6 Prozent sehen...