Für Journalisten

Informationen aus der IGBCE

Sie sind Journalist oder Medienschaffender und suchen für Ihre Arbeit Informationen aus der Welt der IGBCE? Dann sind Sie hier richtig. Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Medieninformationen.

Medieninformation
Konjunkturpaket der Bundesregierung
Bekämpfung von Krisensymptomen und Fitnessprogramm
Die IG BCE sieht in dem von der Bundesregierung vorgelegten Konjunktur- und Zukunftsprogramm eine Chance, die durch die Corona-Krise geschwächte Wirtschaft zu stimulieren. „Jetzt muss es darum gehen, mit aller Kraft Arbeitsplätze und Ausbildung zu sichern", so der Vorsitzende der Gewerkschaft, Michael Vassiliadis.
Medieninformation
Ausbildung
Gemeinsame Erklärung der Allianz für Aus- und Weiterbildung sendet wichtiges Signal
Allianz für Aus- und Weiterbildung will Auszubildende unterstützen und Folgen der Corona-Krise abfedern. Die IG BCE dazu: Gemeinsame Erklärung sendet wichtiges Signal. Wir kämpfen um jeden Ausbildungsplatz.
Medieninformation
Konjunkturpolitik in der Corona-Krise
Mehr tun für Gute Arbeit, Konjunktur und Klima
IG BCE zum Gutachten „Sozial-ökologische Impulse zur Konjunkturbelebung“: Unterstützung für Unternehmen nur bei Sicherung der Arbeitsplätze. Es braucht eine bessere Verzahnung von Klimapolitik, konjunkturellen Anreizen und sozialer Sicherheit.
Medieninformation
EU Rettungspaket
Kraftvolle politische Initiative für kommende Monate nötig
Verhandlungen über EU-Rettungspaket: „Europäische Solidarität darf keine Phrase sein, sie ist in dieser Situation die einzige Lösung"
Medieninformation
Europäische Union
Gewerkschaften fordern mehr gemeinsames Engagement
„Das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der europäischen Institutionen schwindet dramatisch, weil es nach wie vor an überzeugenden, gemeinsamen Antworten der Mitgliedsstaaten auf die existenzielle Herausforderung der neuartigen Virus-Pandemie fehlt“, warnt der Präsident von industriAll European Trade Union, Michael Vassiliadis.
Medieninformation
Ausbildungsplätze in der Chemie
Unternehmen sollten in ihre Zukunft investieren
Die Zahl der Ausbildungsplätze in der chemischen Industrie ist 2019 leicht gesunken. Nach einem Rekordwert 2018 wurden in diesem Jahr mit bundesweit 9512 gut 200 Stellen oder 2 Prozent weniger angeboten. „Eine schwächere Konjunktur darf die Unternehmen nicht davon abhalten, in ihre Zukunft zu investieren“, sagt der stellvertretende Vorsitzende der IG BCE, Ralf Sikorski.
Medieninformation
Erster Mai 2019: Europa. Jetzt aber richtig!
Vassiliadis fordert europäische Offensive, um die Industrie für das Zeitalter der Digitalisierung und des Klimaschutzes zu rüsten
Mit einem eindringlichen Appell, Europa als Kontinent guter Industriearbeit in die Zukunft zu führen, hat der Vorsitzende der IG BCE, Michael Vassiliadis, für eine hohe Beteiligung der Beschäftigten an der kommenden Europawahl geworben. Es brauche ein soziales Europa, das sich mit vereinten Kräften für die Herausforderungen der kommenden Jahre wappne.
Medieninformation XXII/41
Ausbildungsbilanz 2018
Ausbildungszahlen in der Chemieindustrie auf Rekordhoch
Die Zahl der Ausbildungsplätze in der chemischen Industrie hat 2018 einen neuen Höchststand erreicht. Die Unternehmen der Branche konnten 9.714 jungen Menschen eine Ausbildung anbieten, das sind rund 300 Plätze mehr als im Jahr 2017 und ist gleichzeitig der höchste Wert seit dem ersten Tarifvertrag „Zukunft durch Ausbildung“ aus dem Jahr 2003. Deutliche Unterschiede sind erneut in einzelnen...
Medieninformation XXII/36
Digitalisierung offensiv mitgestalten:
IG BCE startet "Zukunftskommission Digitale Agenda"
Die IG BCE will in den kommenden zwei Jahren eine Agenda zur digitalen Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft erarbeiten. Dazu hat sie die „Zukunftskommission Digitale Agenda“ ins Leben gerufen, die am Dienstag in Hannover erstmals getagt hat. Das 35-köpfige Gremium setzt sich aus Gewerkschaftern, Betriebsräten, Arbeitgebervertretern sowie Experten aus Politik, Wirtschaft und Forschung...
Medieninformation
Tarifgruppe Energie
Gewerkschaften rufen zum Warnstreik auf
Die rund 10.000 Beschäftigten des E.ON-Konzerns sind ab Montag (19. Februar) aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Mit dem bundesweiten Warnstreik wollen die Gewerkschaften IG BCE und ver.di wieder Bewegung in die festgefahrene Tarifrunde bringen. Die Arbeitgeber hatten in der zweiten Verhandlungsrunde Ende Januar 2018 lediglich Entgelterhöhungen von 2,1 Prozent bei einer Laufzeit von 18...