Für Journalisten

Informationen aus der IGBCE

Sie sind Journalist oder Medienschaffender und suchen für Ihre Arbeit Informationen aus der Welt der IGBCE? Dann sind Sie hier richtig. Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Medieninformationen.

Medieninformation
IGBCE unterzeichnet Antwerpener Erklärung für "Industrial Deal"
Seite an Seite für ein neues europäisches Industrieabkommen: Gewerkschaftsvertreter wie IGBCE-Chef Michael Vassiliadis und rund 70 Konzernchefs aus fast 20 energieintensiven Branchen haben die Antwerpener Erklärung für einen „Industrial Deal“ unterzeichnet, in der auf eine rasche und effektive Stärkung des Standorts Europa gedrungen wird.
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Gemeinsame Pressemitteilung Deutscher Naturschutzring, Germanwatch, WWF und IGBCE
Die Transformation darf keine Verhandlungsmasse sein
Vor der Bundestags-Debatte zum Haushalt 2024: DNR, Germanwatch, IGBCE und WWF fordern Versachlichung der Debatte über die langfristige Finanzierung der Transformation, um Arbeitsplätze, Klimaschutz und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.
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IGBCE
Jahrespressekonferenz 2024
IGBCE fordert breiten Investitionspakt für Zukunftsoptimismus
Entgelt, Transformation, Energiekosten: "Das Land muss neu durchstarten"
Zuspruch wächst: 11 Prozent mehr IGBCE-Neumitglieder
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Chemie
Ausbildungsangebot in Chemieindustrie auf Rekordhoch
Die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze in der chemischen Industrie hat einen neuen Höchststand erreicht: Die Unternehmen der Branchen haben in diesem Jahr 9.896 jungen Menschen einen Ausbildungsplatz angeboten, der höchste Stand seit 20 Jahren. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 631 angebotene Stellen und somit knapp sieben Prozent mehr. Bedenklich ist jedoch, dass immer mehr Stellen...
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Brückenstrompreis
Später ist zu spät - Wir brauchen jetzt eine Entscheidung
Statt sich klar zum Industriestandort Deutschland zu bekennen und mit Siebenmeilenstiefeln in die Transformation zu starten, hat die Bundesregierung erneut wichtige Zukunftsentscheidungen vertagt. So bewerten die Mitglieder der Allianz pro Brückenstrompreis die Klausur-Ergebnisse von Meseberg. Die Allianz-Mitglieder forderten die Bundesregierung auf, zügig einen zeitlich befristeten...
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Industriestrompreis
Brückenstrompreis jetzt!
Deutschland braucht schnell die Entscheidung für einen wirksamen Brückenstrompreis. Das fordern die Verbände und Gewerkschaften der energieintensiven Industrien sowie der DGB. Diese Organisationen haben sich in dieser Woche zu einer Allianz pro Brückenstrompreis zusammengeschlossen. Die Mitglieder der Allianz vertreten insgesamt mehr als 1,1 Mio. Beschäftigte in über achttausend Unternehmen.
Medieninformation
Mit massiven Investitionen in die klimagerechte Transformation aus der Krise
Umweltorganisationen und IGBCE legen Maßnahmenpaket vor
Führende Umweltorganisationen und die IGBCE haben unter dem Titel „Transformation in der Zeitenwende“ ein gemeinsames Maßnahmenpaket für eine entschlossene und beschleunigte Transformation des Industriestandorts Deutschland vorgelegt.
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Chemie und Pharma
Nettoentlastung von bis zu 15,6 Prozent: Chemie-Tarifpartner finden Tarifabschluss
Nach dreitägigen schwierigen Verhandlungen haben sich IGBCE und Chemie-Arbeitgeber auf ein nachhaltig wirksames Entlastungspaket für die gut 580.000 Beschäftigten der Branche geeinigt, das sowohl akute Energiepreissprünge abfedert als auch tabellenwirksam die Entgelte steigert.
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IGBCE zu RWE-Plänen im rheinischen Revier
"Wir werden dafür sorgen, dass Bund und Konzern kein Jota von Zusicherungen für Beschäftigte abweichen"
Bund, Land und RWE haben sich darauf geeinigt, den Auslauf der Kohleverstromung im rheinischen Revier bis zum Frühjahr 2024 auszusetzen und in der Folge 2030 statt bislang 2038 das letzte Kraftwerk abzuschalten.
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Energie
IGBCE fordert für LEAG-Beschäftigte 3000 Euro Sonderzahlung pro Kopf
Die Energie-Gewerkschaft IGBCE fordert für die rund 7200 Beschäftigten des Lausitzer Energiekonzerns LEAG eine Sonderzahlung in Höhe von 3000 Euro pro Kopf – außerhalb der regulären Tarifrunde und noch in diesem Jahr. Das hat die Tarifkommission der IGBCE beschlossen und appelliert an den Arbeitgeber, in entsprechende Verhandlungen einzusteigen.