Für Journalisten

Informationen aus der IGBCE

Sie sind Journalist oder Medienschaffender und suchen für Ihre Arbeit Informationen aus der Welt der IGBCE? Dann sind Sie hier richtig. Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Medieninformationen.

Medieninformation
Energieintensive Industrien
„Kein Wort zu den drängenden Themen der Industrie gewechselt“
Die IGBCE zeigt sich enttäuscht, dass die Regierungsparteien im gestrigen Koalitionsausschuss das Thema Brückenstrompreis offenbar nicht behandelt haben und kündigt für die kommenden Wochen bundesweit betriebliche Aktionen an. Damit erhöht die Industriegewerkschaft den Druck auf die Politik, den dringend benötigten Brückenstrompreis durchzusetzen.
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Michelin
IGBCE kündigt Widerstand gegen "Rotstift-Aktionismus" an
Die vorgestern und gestern auf Belegschaftsversammlungen bekannt gemachten Abbaupläne von Michelin in Deutschland stoßen auf massive Kritik von Betriebsrat und Chemiegewerkschaft IGBCE. „Der hier beabsichtigte Kahlschlag ist für uns überhaupt nicht nachvollziehbar und wird auf unseren Widerstand stoßen“, sagt Matthias Hille, Leiter des IGBCE-Bezirks Mainz, Konzernbetreuer und...
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Energieintensive Industrien
Brückenstrompreis: Lage wird immer dramatischer Koalitionsausschuss muss entscheiden
In einem Schreiben an Bundeskanzler Olaf Scholz und die gesamte Bundesregierung sowie die Fraktionsvorsitzenden der Regierungsparteien fordern die Mitglieder der Allianz pro Brückenstrompreis, beim bevorstehenden Koalitionsausschuss am 20.10.23 den Beschluss über einen zeitlich begrenzten Brückenstrompreis zu treffen.
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Rechtsgutachten
Brückenstrompreis lässt sich rechtskonform über WSF finanzieren
Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geplante Brückenstrompreis für die energieintensiven Industrien lässt sich rechtskonform aus dem Etat des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) finanzieren. Zu diesem Urteil kommt ein finanzverfassungsrechtliches Kurzgutachten der renommierten Wirtschaftskanzlei Becker Büttner Held, das die IGBCE-eigene Stiftung Arbeit und Umwelt...
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"Der Chemiegipfel heute war noch zu kleines Karo – wir müssen jetzt gemeinsam daran arbeiten, dass es größer wird."
Der heutige Chemiegipfel im Kanzleramt hat aus Sicht der IGBCE ein gemeinsames Verständnis über die strukturell kritische Lage der deutschen Chemieindustrie gefunden. Positiv sei, so der IGBCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis, dass sich die Bundesregierung zu realistischen Positionen in den Chemie-Regulierungsfragen (REACH, PFAS) bekannt habe. „Die Branche ist Teil der Lösung. All diese...
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Mehr als 2000 LEAG-Beschäftigte im Warnstreik
"Eindrucksvolles Signal der Stärke und Entschlossenheit"
Mehr als 2000 Mitarbeitende der LEAG sind am heutigen Freitag dem Aufruf der IGBCE gefolgt und haben für sechs Stunden die Arbeit niedergelegt, um in den aktuellen Tarifverhandlungen den Druck auf den Lausitzer Energiekonzern zu erhöhen.
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Brückenstrompreis
Später ist zu spät - Wir brauchen jetzt eine Entscheidung
Statt sich klar zum Industriestandort Deutschland zu bekennen und mit Siebenmeilenstiefeln in die Transformation zu starten, hat die Bundesregierung erneut wichtige Zukunftsentscheidungen vertagt. So bewerten die Mitglieder der Allianz pro Brückenstrompreis die Klausur-Ergebnisse von Meseberg. Die Allianz-Mitglieder forderten die Bundesregierung auf, zügig einen zeitlich befristeten...
Medieninformation
"Wir brauchen einen industriepolitischen Befreiungsschlag"
zu den Ergebnissen der Regierungsklausur in Meseberg erklärt der Vorsitzende der Gewerkschaft der energieintensiven Industrien IGBCE, Michael Vassiliadis:
Medieninformation
IGBCE ruft zu Warnstreik bei der LEAG auf
Die Energiegewerkschaft IGBCE hat die zweite Runde der Tarifverhandlungen beim Lausitzer Energieproduzenten LEAG abgebrochen und ruft die 7200 Beschäftigten zum Warnstreik auf. Beginnend mit der Frühschicht wird die Arbeit an diesem Freitag (1. September) für sechs Stunden niedergelegt, entsprechende Notbesetzungen werden eingerichtet.
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Industriestrompreis
Brückenstrompreis jetzt!
Deutschland braucht schnell die Entscheidung für einen wirksamen Brückenstrompreis. Das fordern die Verbände und Gewerkschaften der energieintensiven Industrien sowie der DGB. Diese Organisationen haben sich in dieser Woche zu einer Allianz pro Brückenstrompreis zusammengeschlossen. Die Mitglieder der Allianz vertreten insgesamt mehr als 1,1 Mio. Beschäftigte in über achttausend Unternehmen.