Für Journalisten

Informationen aus der IGBCE

Sie sind Journalist oder Medienschaffender und suchen für Ihre Arbeit Informationen aus der Welt der IGBCE? Dann sind Sie hier richtig. Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Medieninformationen.

Medieninformation
Energiekonzern LEAG
„Arbeitgeber stellen Sozialpartnerschaft in Frage“
Der Tarifkonflikt zwischen der Energiegewerkschaft IGBCE und der LEAG eskaliert weiter: Nach zwei ergebnislosen Verhandlungen und einem ersten Warnstreik hat die Tarifkommission der IGBCE heute (16. September) für einen zweiten Warnstreik gestimmt.
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Bundespolitik
Bundesregierung muss Haushaltskrise dringend lösen
Angesichts der weiterhin ungelösten Haushaltskrise warnen DGB, IG Metall und IGBCE vor dem Exodus der Industrie und dem Verlust Tausender Arbeitsplätze. Sie fordern die Politik in Bund und Ländern auf, schnell tragfähige Lösungen zu entwickeln für die Herausforderungen, die das Urteil des Bundesverfassungsgerichts mit sich bringt.
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Energieintensive Industrien
„Kein Wort zu den drängenden Themen der Industrie gewechselt“
Die IGBCE zeigt sich enttäuscht, dass die Regierungsparteien im gestrigen Koalitionsausschuss das Thema Brückenstrompreis offenbar nicht behandelt haben und kündigt für die kommenden Wochen bundesweit betriebliche Aktionen an. Damit erhöht die Industriegewerkschaft den Druck auf die Politik, den dringend benötigten Brückenstrompreis durchzusetzen.
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"Der Chemiegipfel heute war noch zu kleines Karo – wir müssen jetzt gemeinsam daran arbeiten, dass es größer wird."
Der heutige Chemiegipfel im Kanzleramt hat aus Sicht der IGBCE ein gemeinsames Verständnis über die strukturell kritische Lage der deutschen Chemieindustrie gefunden. Positiv sei, so der IGBCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis, dass sich die Bundesregierung zu realistischen Positionen in den Chemie-Regulierungsfragen (REACH, PFAS) bekannt habe. „Die Branche ist Teil der Lösung. All diese...
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Mehr als 2000 LEAG-Beschäftigte im Warnstreik
"Eindrucksvolles Signal der Stärke und Entschlossenheit"
Mehr als 2000 Mitarbeitende der LEAG sind am heutigen Freitag dem Aufruf der IGBCE gefolgt und haben für sechs Stunden die Arbeit niedergelegt, um in den aktuellen Tarifverhandlungen den Druck auf den Lausitzer Energiekonzern zu erhöhen.
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IGBCE ruft zu Warnstreik bei der LEAG auf
Die Energiegewerkschaft IGBCE hat die zweite Runde der Tarifverhandlungen beim Lausitzer Energieproduzenten LEAG abgebrochen und ruft die 7200 Beschäftigten zum Warnstreik auf. Beginnend mit der Frühschicht wird die Arbeit an diesem Freitag (1. September) für sechs Stunden niedergelegt, entsprechende Notbesetzungen werden eingerichtet.
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Sportartikel- und Schuhindustrie
Tarifeinigung in Schuh- und Sportartikelindustrie
Entgelterhöhung plus Inflationsausgleichsprämie plus Demografie-Betrag: IGBCE und Arbeitgeber haben sich gestern (2. August) in der zweiten Tarifrunde in Berlin auf einen Abschluss in der Schuh- und Sportartikelindustrie geeinigt. 13.000 Beschäftigte arbeiten in der Branche, 8.000 allein bei dem börsennotierten Sportartikelhersteller Adidas.
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Tarifabschluss in der Keramik
300 Euro monatlich mehr und 2000 Euro Inflationsgeld
Dauerhaft monatlich 300 Euro und einmalig 2000 Euro erhalten die 20.000 Beschäftigten in der feinkeramischen Industrie (West). Darauf haben sich heute (13. Juli) IGBCE und Keramik-Arbeitgeber in der dritten Tarifverhandlung in Kassel geeinigt.
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Sportartikel- und Schuhindustrie
„Arbeitgeber leiden unter Realitätsverlust“
Katastrophaler Verhandlungsauftakt für die Beschäftigten der Sportartikel- und Schuhindustrie: IGBCE und Arbeitgeber haben die erste Tarifrunde gestern (11. Juli) in Würzburg ohne Ergebnis beendet. 13.000 Beschäftigte arbeiten in der Branche, 8.000 allein bei dem börsennotierten Sportartikelhersteller Adidas.
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Tarifrunde Kautschuk
Kautschuk-Tarifabschluss bringt 70.000 Beschäftigten dauerhaft 8,1 Prozent Plus und 3000 Euro netto als Einmalzahlungen
In der zweiten Tarifverhandlung haben sich die IGBCE und die Kautschuk-Arbeitgeber gestern Abend (28. Februar) in Fulda auf ein Entlastungspaket für die 70.000 Beschäftigten der Branche geeinigt. Es bringt den Beschäftigten drei dauerhafte Einkommenserhöhungen von insgesamt 250 Euro, die einer durchschnittlichen prozentualen Erhöhung um 8,1 Prozent entsprechen. Das tarifliche Inflationsgeld...