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Rechtsgutachten: Brückenstrompreis lässt sich rechtskonform über WSF finanzieren
Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geplante Brückenstrompreis für die energieintensiven Industrien lässt sich rechtskonform aus dem Etat des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) finanzieren. Zu diesem Urteil kommt ein finanzverfassungsrechtliches Kurzgutachten der renommierten Wirtschaftskanzlei Becker Büttner Held, das die IGBCE-eigene Stiftung Arbeit und Umwelt...
Später ist zu spät - Wir brauchen jetzt eine Entscheidung
Statt sich klar zum Industriestandort Deutschland zu bekennen und mit Siebenmeilenstiefeln in die Transformation zu starten, hat die Bundesregierung erneut wichtige Zukunftsentscheidungen vertagt. So bewerten die Mitglieder der Allianz pro Brückenstrompreis die Klausur-Ergebnisse von Meseberg. Die Allianz-Mitglieder forderten die Bundesregierung auf, zügig einen zeitlich befristeten...
"Wir brauchen einen industriepolitischen Befreiungsschlag"
zu den Ergebnissen der Regierungsklausur in Meseberg erklärt der Vorsitzende der Gewerkschaft der energieintensiven Industrien IGBCE, Michael Vassiliadis:
Deutschland braucht schnell die Entscheidung für einen wirksamen Brückenstrompreis. Das fordern die Verbände und Gewerkschaften der energieintensiven Industrien sowie der DGB. Diese Organisationen haben sich in dieser Woche zu einer Allianz pro Brückenstrompreis zusammengeschlossen. Die Mitglieder der Allianz vertreten insgesamt mehr als 1,1 Mio. Beschäftigte in über achttausend Unternehmen.
Entgelterhöhung plus Inflationsausgleichsprämie plus Demografie-Betrag: IGBCE und Arbeitgeber haben sich gestern (2. August) in der zweiten Tarifrunde in Berlin auf einen Abschluss in der Schuh- und Sportartikelindustrie geeinigt. 13.000 Beschäftigte arbeiten in der Branche, 8.000 allein bei dem börsennotierten Sportartikelhersteller Adidas.
Katastrophaler Verhandlungsauftakt für die Beschäftigten der Sportartikel- und Schuhindustrie: IGBCE und Arbeitgeber haben die erste Tarifrunde gestern (11. Juli) in Würzburg ohne Ergebnis beendet. 13.000 Beschäftigte arbeiten in der Branche, 8.000 allein bei dem börsennotierten Sportartikelhersteller Adidas.
Abbruch nach Angebot der Arbeitgeber: Die IGBCE hat heute (29. Juni) die zweite Tarifverhandlung für die 20.000 Beschäftigten in der feinkeramischen Industrie (West) in Frankfurt/ Main abgebrochen, nachdem die Arbeitgeber ihr Angebot vorgestellt hatten. „Das Angebot war so grottenschlecht und unverschämt, dass es keine Basis bot, um in ernsthafte Gespräche einzusteigen“, entrüstet sich...
IGBCE fordert Erhalt der Produktion von Fluorkunststoffen in Gendorf
Der Beirat der IGBCE fordert den Erhalt der Produktion von Fluorkunststoffen im Chemiepark Gendorf. Die zugehörige Resolution hat er auf seiner heutigen Sitzung verabschiedet. Der US-Konzern 3M, weltweit führend bei der Herstellung von Fluorstoffen, hatte die Schließung seiner Tochterfirma Dyneon in Gendorf für Ende 2025 angekündigt.
Beirat bringt Neuaufstellung des IGBCE-Vorstands mit klaren Mehrheiten auf den Weg
Mit klaren Mehrheiten hat der Beirat der IGBCE bei seiner Sitzung am Dienstag in Hannover die Neuaufstellung des Führungsteams der zweitgrößten deutschen Industriegewerkschaft auf den Weg gebracht.
IGBCE fordert Erhalt der Produktion von Fluorkunststoffen in Gendorf
Der Beirat der IGBCE fordert einstimmig den Erhalt der Produktion von Fluorkunststoffen im Chemiepark Gendorf. Die zugehörige Resolution hat er auf seiner heutigen Sitzung verabschiedet. Der US-Konzern 3M, weltweit führend bei der Herstellung von Fluorstoffen, hatte die Schließung seiner Tochterfirma Dyneon GmbH in Gendorf für Ende 2025 angekündigt.