Für Journalisten

Informationen aus der IGBCE

Sie sind Journalist oder Medienschaffender und suchen für Ihre Arbeit Informationen aus der Welt der IGBCE? Dann sind Sie hier richtig. Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Medieninformationen.

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Energieintensive Industrien
„Kein Wort zu den drängenden Themen der Industrie gewechselt“
Die IGBCE zeigt sich enttäuscht, dass die Regierungsparteien im gestrigen Koalitionsausschuss das Thema Brückenstrompreis offenbar nicht behandelt haben und kündigt für die kommenden Wochen bundesweit betriebliche Aktionen an. Damit erhöht die Industriegewerkschaft den Druck auf die Politik, den dringend benötigten Brückenstrompreis durchzusetzen.
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"Der Chemiegipfel heute war noch zu kleines Karo – wir müssen jetzt gemeinsam daran arbeiten, dass es größer wird."
Der heutige Chemiegipfel im Kanzleramt hat aus Sicht der IGBCE ein gemeinsames Verständnis über die strukturell kritische Lage der deutschen Chemieindustrie gefunden. Positiv sei, so der IGBCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis, dass sich die Bundesregierung zu realistischen Positionen in den Chemie-Regulierungsfragen (REACH, PFAS) bekannt habe. „Die Branche ist Teil der Lösung. All diese...
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BASF-Sparprogramm
Es braucht jetzt Investitionen in die Transformation!
Der BASF-Betriebsrat und die Chemie-Gewerkschaft IGBCE kritisieren das heute verkündete Sparprogramm des Konzerns und den Stellenabbau in Ludwigshafen als überzogen. Gemeinsam legten sie ein Vier-Punkte-Papier zur Zukunftssicherung des Standorts vor. Es sieht Investitionen in Personal und Transformation des Chemieareals vor.
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25 Jahre IGBCE
Scholz: "Deutschland braucht diese Transformationsgewerkschaft"
„Gerade in Krisenzeiten ist es notwendig, gemeinsam das Beste für Beschäftigte und Betriebe erreichen zu wollen“, sagte der IGBCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis beim Festakt anlässlich des 25-jährigen Bestehens der zweitgrößten Industriegewerkschaft in Hannover.
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Digitales Zugangsrecht
Evonik öffnet der IGBCE digitale interne Kommunikationswege
Bei Evonik kann die IGBCE künftig digitale Kanäle des Unternehmens nutzen, um mit der Belegschaft zu kommunizieren. Unternehmen und Gewerkschaft haben dazu eine schriftliche Absprache getroffen und diese nun offiziell unterzeichnet. Die Absprache bildet die Grundlage dafür, wie die IGBCE zusätzlich zu aktuellen Formaten digitale interne Kommunikationswege von Evonik verwenden kann.
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Chemie
Digitales Zugangsrecht der IGBCE in der Chemieindustrie
In den Betrieben der chemisch-pharmazeutischen Industrie soll der IGBCE künftig neben dem analogen auch ein digitaler Zugang entsprechend der üblichen betrieblichen Kommunikation eingeräumt werden. Dazu haben der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) und die Chemiegewerkschaft IGBCE eine Sozialpartnervereinbarung zum digitalen Zugangsrecht unterzeichnet.
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BR-Wahlen 2022
IGBCE erhöht Einfluss in Betrieben
Die Multibranchengewerkschaft IGBCE hat bei den Betriebsratswahlen ihren Einfluss gestärkt. Knapp 25.000 neu-gewählte Betriebsrätinnen und Betriebsräte setzen sich in den IGBCE-Branchen für die Interessen der Beschäftigten ein.
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Nachruf
Die IGBCE trauert um ihren ehemaligen Vorsitzenden Hermann Rappe
Die IGBCE trauert um einen der profiliertesten Gewerkschafter der deutschen Nachkriegsgeschichte. Mit 92 Jahren ist Hermann Rappe am Sonntag nach kurzer Krankheit zuhause in Hildesheim verstorben. Rappe stand von 1982 bis 1995 an der Spitze der IGBCE-Vorgängergewerkschaft IG Chemie-Papier-Keramik und war von 1972 bis 1998 für die SPD Abgeordneter des Deutschen Bundestages.
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Ausbildung
Negativ-Rekord bei Ausbildungsplätzen in der Chemie-Industrie
Die Ausbildungsplatzsituation in der chemisch-pharmazeutischen Industrie hat sich im Laufe der Corona-Krise drastisch verschlechtert. Im Jahr 2021 haben die Unternehmen insgesamt 8575 Stellen angeboten – das sind fast 1000 weniger als im Vor-Corona-Jahr 2019 (9512) und ein Negativ-Rekord.
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Koalitionsvertrag der "Ampel"
Chance für Weiterentwicklung guter Industriearbeit in der Transformation
Die neue „Ampel“-Koalition hat sich auf einen Koalitionsvertrag verständigt, der nach Auffassung der Industriegewerkschaft IGBCE ein ambitioniertes Regierungsprogramm für die kommenden Jahre skizziert, das sich der Größe der Herausforderung bewusst ist.