Spendenübergabe 21. Lauf- und Familienfest/Standort in Bewegung - IGBCE-Veranstaltung für den guten Zweck
21.885,60 € - über diese Summe für die Kinder- und Jugendarbeit darf sich „Hilfe für verletzte Kinderseelen gGmbH“ in Recklinghausen freuen.
Die IGBCE und ihre Vertrauensleute im Marler Chemiepark hatten bei ihrem Spendenlauf „Standort in Bewegung“ für diesen Zweck gesammelt und durch ausdauerstarke Läuferinnen und Läufer, die Spendenbereitschaft örtlicher Unternehmen und vieler Gäste des begleitenden Festes die Spendensumme erzielt.
Vor Ort bei der Einrichtung „Hilfe für verletzte Kinderseelen“ in Recklinghausen wurde nun der Spendenscheck übergeben.
Damit schaffte die IGBCE zum 21. Mal eine Unterstützung für die Jüngsten in der Region und konnte gleichzeitig unter der Schirmfrauschaft von Birgit Biermann, Vorstand IGBCE, bei gutem Wetter das Familienfest feiern.
Vor Ort bei der Einrichtung „Hilfe für verletzte Kinderseelen“ in Recklinghausen übergaben die IGBCE-Vertrauensleute, Verena Gärtner, IGBCE-Bezirksleiterin, Klaus Brüske, stellvertretender IGBCE-Bezirksleiter und der Bürgermeister von Recklinghausen, Christoph Tesche, nun den Spendenscheck. Aus dem Erlös sollen verschiedene Angebote ermöglicht werden wie z. B. die Einrichtung eines Kreativraumes, das Projekt „Trauer in Bewegung“, Anschaffung von Spiel- und Bastelmaterial sowie die Erfüllung von Herzenswünschen.
Einrichtungsleitung, Frau Pein, freute sich deshalb sehr über den erfolgreichen Abschluss des diesjährigen „Standorts in Bewegung“ und begrüßte die Gäste herzlich. Mit großem Interesse besichtigten die Vertrauensleute der IGBCE die Räumlichkeiten der „Hilfe für verletzte Kinderseelen“.
Bürgermeister Christoph Tesche betonte, der 21. Spendenlauf habe eine außerordentlich große Summe eingespielt: „Durch diese Anschaffungen kann der Träger den Kindern und Jugendlichen mehr Teilhabe an notwendigen Aktivitäten ermöglichen. Wir freuen uns als Stadt Recklinghausen über diesen Erfolg der IGBCE-Vertrauensleute. Das ist nur mit dem Einsatz aller beteiligten IGBCE-Ehrenamtlichen möglich und wäre sicherlich von den öffentlichen Einrichtungen so nicht darstellbar gewesen.“