GeMAInsam zurück auf die Straße
Endlich wieder ein Stück Normalität in dieser unsicheren Zeit. Nach zwei Jahren Corona-Pause freuten wir uns darauf, unseren 1. Mai endlich wieder so feiern zu können wie vor der Pandemie – geMAInsam, bunt und solidarisch! In den Städten im Bezirk Recklinghausen fanden wieder zahlreiche Aktivitäten zum 1. Mai statt.
Auf einer Jugend-Podiumsdiskussion setzte BJA-Vorsitzende Laura Korte wichtige Akzente in der Debatte.
In Marl, Oer-Erkenschwick und Herne zogen die Kolleg*innen unter dem DGB Motto „GEMAINSAM ZUKUNFT GESTALTEN“ durch die Straßen.
Auf den Kundgebungen wurden deutliche Worte gegen den Krieg in der Ukraine gefunden. Ein weiterer Punkt in der Debatte stellte die aktuelle Situation bei der Evonik im Chemiepark Marl dar. Freitags wurde publik, dass am Standort weitgehende Veränderungen stattfinden sollen.
In ihrem Grußwort fand die JAV der Evonik Marl deutliche Worte und verwies auf den demografischen Wandel und den drohenden Fachkräftemangel.
Nachmittags wurde der 1. Mai in Recklinghausen abgerundet. Zurück auf dem Hügel am Ruhrfestspielehaus bot die DGB-Familie ein perfektes Bild. An ihrem Stand wurde Soli-Shirts für die Ukraine gegen eine kleine Spende ausgegeben.
Auf einer Jugend-Podiumsdiskussion setzte BJA-Vorsitzende Laura Korte wichtige Akzente in der Debatte. Für eine Arbeit 4.0 wird eine Ausbildung 4.0 benötigt.
Alles zusammen ein guter 1. Mai nach zwei Jahren Pandemie.