Corona-Pandemie

Was in den IGBCE-Einrichtungen und Bildungszentren jetzt gilt

Corona hat Deutschland nach wie vor fest im Griff. Die IGBCE möchte ihren Mitgliedern den gewohnten Service bieten, allerdings unter Beachtung der gebotenen Schutzmaßnahmen. Unsere Organisationsstellen sind geöffnet, es gilt aber 3G-Plus für Besucher*innen. Gleiches ist Voraussetzung für die Teilnahme an IGBCE-Veranstaltungen sowie in unseren Bildungszentren.

Rezeption Bad Müner
Foto: © Christian Burkert

Bezirke der IGBCE:

Die Organisationsstellen bleiben geöffnet. Für Mitglieder, die die Bezirke der IGBCE besuchen, gilt ab dem 21. März die 3G-Plus-Regel. In der Konsequenz bedeutet dies, dass alle Besucher*innen – auch dreifach Geimpfte und Genesene – einen zertifizierten negativen Antigen-Schnelltest aus einem Corona-Testcenter vorlegen müssen. Dieser darf nicht älter als 24 Stunden sein. 

Bildungszentren der IG BCE:

Die IGBCE-Bildungszentren in Bad Münder und Haltern bleiben ebenfalls weiterhin geöffnet, haben ihre Hygienekonzepte aber ergänzt: Ab dem 21. März gilt auch dort die 3G-Plus-Regel für Teilnehmer*innen. Gleiches gilt für Teilnehmer*innen von BWS-Seminaren.

Bei ihrer Anreise müssen alle Teilnehmenden an den Veranstaltungen und Seminaren unabhängig von ihrem Genesenen- oder Impfstatus einen aktuellen zertifizierten negativen Antigen-Schnelltest aus einem Corona-Testcenter vorweisen. 

Auch in das Heinrich-Imbusch Erholungswerk in Rosenau können nur noch Teilnehmer*innen nach der 3G-Plus-Regel anreisen. Ebenso wird für Fejo-Freizeiten und für den Betrieb in den Räumlichkeiten der Fejo 3G-Plus eingeführt.

Natürlich gelten in allen Bereichen weiterhin die gültigen AHA-L Regeln und die bisherig gültigen Hygienekonzepte werden weiterhin angewandt.