IG BCE Landesbezirk Nordost

Blick in die Zukunft - Konferenzen erfolgreich gelaufen

Konferenzen sind auch mit Abstand und Maske ein Erfolg – das haben die drei Bezirksdelegiertenkonferenzen (BDK) in den Bezirken Dresden-Chemnitz, Leipzig und Cottbus bewiesen*. Es gab viel Lob, lebhafte Diskussionen und zukunftsweisende Beschlüsse. (* Hinweis: Alle Personen, die an den Konferenzen vor Ort teilgenommen haben, wurden jeweils vor Veranstaltungsbeginn auf Covid-19 getestet.)

2021 BDK Nordost
Foto: © IG BCE

Die BDK des Bezirks Dresden-Chemnitz fand am 27. März statt. Nach der Begrüßung von Bezirksleiter Gerald Voigt zollte Michael Vassiliadis, Vorsitzender des geschäftsführenden Hauptvorstands, Respekt gegenüber den beeindruckenden Erfolgen in Dresden-Chemnitz, wie der erstmaligen Wahl von Betriebsräten für mehr als 1000 Menschen in Sachsen sowie der Tarifbindung für über 1500 Beschäftigte.
Die stellvertretende Landesbezirksleiterin Nordost, Stephanie Albrecht-Suliak, lobte, dass der Bezirk bei der Mitgliederentwicklung Positives berichten kann – und das trotz Corona.


Hohen Besuch gab es auch bei der BDK des Bezirks Cottbus am 20. März: Sachsens Ministerpräsident Michael
Kretschmer (CDU) dankte den Delegierten in einer Videobotschaft.
Anschließend wurde über mehrere Anträge abgestimmt, beispielsweise über die Umbenennung von »Bezirk Cottbus« in »Bezirk Lausitz«. Bezirksleiterin Ute Liebsch: »Schließlich deckt unser Bezirk flächenmäßig die brandenburgische und sächsische Lausitz ab – da ist es naheliegend, den Bezirk in Lausitz umzubenennen.«


Auf der Leipziger BDK am 27. März lobte Landesbezirksleiter Oliver Heinrich den Bezirk: »Ihr habt mit tollen Aktionen nie den direkten Draht zu den Mitgliedern verloren – egal in welcher Altersstufe«. Und: »Ostdeutschland muss weiter aufholen. Dafür müssen wir in der richtigen Spur bleiben.«
Bezirksleiter Norman Friske kündigte in seiner Rede an, die Erschließung neuer Betriebe als grundlegendes strategisches Ziel vorantreiben zu wollen.