Die erste Chemie-Tarifverhandlung ist gestartet: Im thüringischen Teistungen treffen IGBCE und Arbeitgeber heute erstmals auf Bundesebene aufeinander.
Die Gewerkschaft fordert für die 585.000 Chemie-Beschäftigten eine Erhöhung der Entgelte von sieben Prozent, tarifliche Regelungen für Wertschätzung und Besserstellung ihrer Mitglieder und eine Modernisierung des Bundesentgelttarifvertrags. IGBCE-Verhandlungsführer Oliver Heinrich hofft, dass die Arbeitgeber ihre Blockadehaltung aufgeben und stattdessen mit der Gewerkschaft in eine inhaltliche Auseinandersetzung geht.
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